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Heimatkundlicher Lehr- und Wanderpfad

 
Karte des Lehr- und Wanderpfades
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Rathaus

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Das alte Rathaus war von 1846 - 1915 im Ratskeller Ecke Feilitzschstraße untergebracht.

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Ansteigender Prallhang von der Talstraße in Richtung Stadt.
Im hinteren Teil stand bis Ende der 50-iger Jahre die „alte Burg“, ein altes festes Haus, das früher Brauhaus war. Zwei heute vermauerte Kellereingänge (wahrscheinlich ehemaliger Bergwerkstollen des Mittelalters) führten in den ansteigenden Prallhang.

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Schloss u.T., erbaut um 1600.

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Geologisch befinden wir uns jetzt auf metamorphen Umwandlungsgestein, dem äußeren Kontakthof, um den intrusiven Granit von Schreiersgrün – Bergen.

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Altmannsgrüner Str. 5, war ein repräsentatives Bürgerhaus und wurde um 1800 erbaut. Hinter dem Gebäude sehen wir Reste vom Damm des „Langen Deiches“.

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Auf der Altmannsgrüner Straße laufen wir weiter bis zu den letzten beiden Häusern auf der rechten Seite. In ihren Gärten zur Treba hin stand mit hoher Wahrscheinlichkeit die Hilferskirche (St. Gehilfen Kapelle) mit einem Friedhof in katholischer Zeit.

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Vermutlicher Standort des unteren Treuener Hammerwerks bis ca. 1540.

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Quarzporphyr und Lesesteine finden wir am Waldrand und im Kontaktgestein von Mahnbrück bis zur Trebamündung.

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Vom Birkenwäldchen blicken wir in die weite Talaue, in der sich Treba und Trieb vereinigen.

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Die Laubwaldgruppe in Richtung Ortschaft Altmannsgrün ist das Bärenloch, das Altmannsgrüner Moor mit noch typischer Sumpfvegetation.

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Früherer Gesundbrunnen

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Felsen der Teufelskanzel. Diese aus dem Tal herausragenden Felsen bestehen aus grünen hornblendereichen Gesteinen, so genannten Amphibolite.

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Flächennaturdenkmal „Glöckleteiche“

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Griebenherd und naturnahes Wäldchen bei den Lochhäusern

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Rundblick in das Treuener Land

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Bahnübergang und Gartenanlage Waldeslust

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Ortsteil Perlas

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Perlaser Aussichtsturm

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Forstsaatgutplantage, hier werden junge erst bleistiftstarke Kiefern veredelt.

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Rittergut o.T.

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Am Südwestteil des Burgberges (Rittergut o.T.) stand die alte Burg „Drewen“.

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Kirchgasse 28, an dieser Stelle stand bis 1830 die Fronfeste.

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Ehemaliger Gasthof „Zum Löwen“, er war lange Zeit die Gaststätte der Treuener Arbeiterbewegung.

 
 
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